Getreidewurzeleule
Eulenzeichnung
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Eulenfalter
- umfassen Arten, die sowohl sehr klein (4 mm Vorderflügellänge) als auch sehr groß (130 mm Vorderflügellänge)
sein können;
- sind meist unauffällig dunkel gefärbt;
- besitzen oft innerhalb einer Art eine große Variationsbreite der Färbung;
- besitzen meist einen kräftigen Körper;
- haben auf den Vorderflügeln bestimmte Zeichnungselemente (Eulenzeichnung, siehe Bild links), deren wichtigste sind:
- die vordere Querlinie (vQL),
- die hintere Querlinie (hQL),
- die Ringmakel (RM),
- die Nierenmakel (NM),
- die Zapfenmakel (ZM);
- haben meist einen gut ausgebildeten Saugrüssel;
- haben Antennen, die
- meist fadenförmig sind,
- aber auch gekämmt oder
- gefiedert sein können;
- sind in der Mehrzahl nachtaktiv, umfassen aber auch einige tagaktive Arten;
- ruhen tagsüber mit dachartig zusammengeschlagenen Flügeln im Verborgenem;
- können teils als Wanderfalter große Strecken zurücklegen;
- umfassen auch eine ganze Anzahl von Forstschädlingen;
- umfassen weltweit etwa 35 000 Arten und sind damit die artenreichste Schmetterlingsfamilie;
- umfassen in Mitteleuropa über 600 Arten.
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Entwicklung der Eulenfalter:
- Die Raupen sind meist kräftig und gedrungen;
- Die Raupen sind in der Regel unbehaart;
- Die Raupen sind oft nachtaktiv;
- Die Raupen leben oft versteckt
- im Boden,
- in Stängeln,
- zwischen versponnenen Blättern;
- Die Verpuppung erfolgt am Boden oder in einem Kokon zwischen Pflanzenteilen.
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